Mallorca zu Fuß erleben

Auf nach Mallorca – nicht an den Strand – in´s Gebirge geht es für uns. 
Rucksack gepackt und geschnürt, möchten wir das Tramuntana Gebirge von Süd nach Nord auf dem Trockenmauerweg erwandern.

Recht früh geht es für uns am 10. September vom BER nach Palma.


Am Flughafen werden wir sehr herzlich von Hendrik, aus unserem Team vor Ort, abgeholt und zu unserem Startort nach Esporles, unweit von Palma, gebracht. Bei strahlendem Sonnenschein steigt nun die Vorfreude auf unsere Tour.


Wir, dass sind 3 Frauen und zwei Männer, gespannt auf die kommenden Tage.


In unserem Hostel in Esporles angekommen, entledigen wir uns zunächst unserer warmen Sachen, steigen in die Sommerkleidung und schlendern durch das kleine Örtchen. Heute ist Markttag und wir decken uns mit spanischer Salami, Käse, Oliven und anderen Leckereien für unterwegs ein.

In einem tollen Restaurant lassen wir uns von der spanischen Atmosphäre einfangen, was in Esporles nicht schwer fällt, da hier überwiegend Einheimische unterwegs sind. So genießen wir noch einen kleinen Herbas als Betthüpferl und fallen müde ins Bett und jeder denkt bestimmt für sich, was uns wohl in den nächsten Tagen erwarten wird.

1.      Etappe


Heute geht es nun endlich los. Nach einem köstlichen Frühstück mit frisch gepressten Orangensaft und leckerem Sandwisch, treffen wir auf unsere mallorquinische Wanderführerin Aina, die uns auf dieser Tour begleiten wird. Und, um es schon vorweg zu nehmen, sie ist so ein toller Mensch, dass wir sie gleich in unser Herz geschlossen haben.


Aina bespricht mit uns die erste Etappe, erzählt uns was wir erwarten können und los geht’s.


Die Kirche von Esporles im Rücken starten wir in Richtung Valdemossa. Es geht noch ein wenig durch den kleinen Ort, bis wir schon den ersten Blick auf die Berge werfen können.

Nach einer Stunde immer leicht bergauf, machen wir die erste Rast, bevor es durch die wunderschönen Steineichenwälder steil bergauf geht. Es gibt immer wieder tolle Ausblicke auf die Umgebung.

In den Steineichenwäldern erklärt uns Aina die merkwürdigen Kreise am Boden, die in der Zeit der Köhlereien entstanden sind. Viele Familien hatten hier ihre Köhlerplätze, dies zusammen mit einer gemauerten kleinen Unterkunft, um das Feuer stets beobachten zu können. Auch wurden kleine Backöfen gebaut, um sich vor Ort in dieser Zeit versorgen zu können. Ganz schnell schwelgen die Gedanken in längst vergangene Zeiten.


Auf unserem Weg treffen wir, zwischen den alten Steineichen, immer wieder auf die hier wildlebenden Ziegen, welche wir manchmal schon weitem riechen können, bevor wir sie überhaupt sehen.


Und hinter jeder Kurve oder auf jeder Anhöhe, immer wieder fantastische Ausblicke

Der Abstieg auf dem weiteren Weg ist recht entspannend und schon bald fällt unser Blick auf unser erstes Etappenziel – Valdemossa


Im Ort begrüßt uns gleich der Trubel. Valdemossa ist schon sehr touristisch aber trotz alledem ein wunderschöner Bergort mit vielen idyllischen Gassen und kleinen Cafés. Unsere Unterkunft für heute, das Ca´s Papá Sweet, liegt sehr zentral gleich neben dem Karthäuserkloster. Für uns heißt es nun, uns von Aina für heute zu verabschieden, schnell duschen und ab das kleine Örtchens erkunden. Nach einem kühlen Zielbier, lässt sich die Wärme des ganzen Tages schnell vergessen und wir schlendern durch Valdemossa, kaufen kleine Souvenirs und Getränke für den nächsten Tag.

Für heute Abend haben wir ein Restaurant entdeckt, welches, wie wir erst später erfahren haben, erst den zweiten Tag geöffnet hat. Hier genießen wir den Blick auf das Meer in der Ferne und runden den Abend natürlich wieder mit einem einheimischen Herbas ab. Wir wünschen den Inhabern noch viele Gäste, der Besuch hat sich in jedem Fall gelohnt und so verabschieden wir uns für heute und genießen die Stille in Valdemossa beim abendlichen Spaziergang.

2.    Etappe


Nach einem typisch mallorquinischen Frühstück erwartet uns schon Aina für unsere nächste Etappe. Die große Karte wird ausgebreitet und sie zeigt uns, wo es heute lang geht. Los geht’s, es wird bestimmt wieder eine tolle Tour.


Wie schön es doch ist eine Wanderfühererin dabei zu haben, denn Aina hat für uns eine Genehmigung, dass wir durch ein privates Gelände wandern dürfen, wir weichen damit zwar kurz vom GR221 ab, haben dafür aber eine traumhafte Route vor uns. Es geht immer weiter bergauf durch einen riesen Olivenhain und Aina erklärt uns viel über die Olivenbäume und die Herstellung des Öl´s. Auch erklärt sie uns woran man wirklich handgemachte Oliven erkennen kann, jetzt wissen wir auch warum die Oliven überall anders schmecken.


Unser Weg führt uns nun im Laufe der Tour auf unseren ersten Gipfel, was man auf Mallorca Gipfel nennen kann, aber immerhin hat er auch eine Höhe von 835m, der La Talaia Vella.

Ab hier geht es auf dem Reitweg des Erzherzogs von Österreich, Ludwig Salvator weiter. Dieser Weg verläuft teilweise auf einer 300m abfallenden Steilwand und wir haben fantastische Aussichten.


Auch der Blick nach oben lohnt sich, wir können einige Mönchsgeier beobachten. Hier möchte man einfach ausharren und den Augenblick genießen.


Nach vielen tollen Aussichten und vielen, vielen Fotos geht der Weg nun hinab. Zunächst entlang der Steilwand, weiter durch unsere gewohnten Steineichenwälder kommen wir kurz vor Deia durch eine große Grasfläche. Es ist schon ein bisschen wie im Dschungel. Und schon stehen wir vor unserem heutigen Ziel Deia.


Deià liegt in einer Klamm am Fuße des Berges Teix und wurde zu einem von 10 der idyllischsten Orte in Europa gewählt, was man bereits auf den ersten Blick erkennen kann. Unser Hostal liegt ziemlich oberhalb des Ortseingangs, was heißt, wir müssen zum Abschluss noch einmal einen ziemlich steilen Anstieg absolvieren. Belohnt werden wir aber von unserer kleinen niedlichen Unterkunft Villa Verde.


Auch heute heißt es schnell den Schweiß und Staub abduschen und ab in den Ort. Getränke für den nächsten Tage kaufen und bei einem tollen Italiener essen wir heute zwar nicht mallorquinisch aber trotzdem lecker und immer mit dem Blick auf die Berge unserer heutigen Tour in dem sich die Abendsonne spiegelt.

Bei einer Flasche Wein und mallorquinischen Süßigkeiten im Garten unseres Hostels, lassen wir den Abend ausklingen.


Wieder liegt ein toller Tag hinter uns.

3.      Etappe


Am Morgen führt uns Aina auf den kleinen, interessanten Friedhof von Deia und erzählt uns vieles über die dort Verstorbenen bevor es an eine kleine Strandbucht in Deia geht, von wo aus wir immer entlang des Meeres auf dem wunderschönen Malerweg entlangwandern.

Aina gibt uns viele Informationen über die Flora und Fauna Mallorcas, dass man nur staunen kann. So haben wir Kapernpflanzen und Meeresfenchel, die Meerzwiebel und vieles andere mehr entdecken dürfen.


Unterwegs machen wir Rast und sie erzählt uns viel über das Leben auf Mallorca. Heute hat sie uns Orangen für unsere Rast mitgebracht, die natürlich hier unter der Sonne viel besser schmecken.


Bei unserem Abstieg über viele langgezogene Treppen können wir schon die alte Straßenbahn von Soller hören. Angekommen am großen Hauptplatz mit der wunderschönen Kirche in Soller geht es zu unserem Hostal mitten im Zentrum

  • City skyline

    Photo By: John Doe
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  • 4.      Etappe


    Heute geht es etwas früher los, wir haben auch eine ziemlich lange Etappe vor uns und möchten natürlich früh starten, um nicht ganz so in die Mittagshitze zu kommen. Diese Etappe ist eine der schönsten Etappen, zwar lang und anstrengend aber trotzdem sehr schön zu wandern.

    Nachdem wir Soller hinter uns gelassen haben, kommen wir nach Biniaraix. Hier beginnt der historische Pilgerpfad, der die Orte Soller und das Kloster Lluc verbindet. Der Barranc de Biniaraix  ist eine Karstschlucht, die Grundstücke sind hier mit Trockenmauern abgestuft und für Olivenbäume angelegt. Hier fühlt man sich wirklich wie ein Pilger. Der Weg führt über viele, viele Stufen bis zum Coll de l'Ofre, innerhalb von nur 4 km sind ganze 700 Höhenmeter zu bewältigen.


    Oben angekommen fällt unser Blick gleich auf den Cuber Stausee. Der Cúber Stausee ist der größte Stausee Mallorcas, am Fuße des Puig Major, dem höchsten Berg Mallorcas (dieser ist leider nicht begehbar). Jetzt heißt es aber Rast machen, verschnaufen und mal wieder unsere leckere Salami und den Käse auspacken. 

    Nach unserer Rast geht es entlang des Stausees zum nächsten Aufstieg. Kurz bevor es aufwärts geht, kennt Aina noch eine Wasserquelle wo wir unsere Flaschen auffüllen können, super.



    Steil bergauf geht es zum Coll de Sa Coma des Ases auf 903m. Von hier oben hat man eine klasse Aussicht auf den Cuber Stausee und den daneben liegenden kleineren Stausee Gorg Blau. Immer parallel zu einer Mauer führt unser Weg, das Tal wird immer enger und es geht steil bergab zum Coll de Llis.



    Hier wartet schon die nächste Herausforderung für heute auf uns, klettern. An der Mauerwand sind einige Passagen mit Ketten versichert aber ohne Probleme zu bewältigen.


    Ab hier führt uns der Weg durch felsiges Gelände und auf einer kleinen Anhöhe können wir unser heutiges Ziel bereits sehen.

    Das Refugi Tossal Verds, wirklich eines der idyllischsten Plätzchen auf der Wanderung. Hier sind Wanderer unter sich.


    Zum Abendessen gibt es eine große Pfanne mit Nudeln auf den Tisch, super lecker. Auch Aina bleibt heute bei uns und wir verbringen den Abend noch bei vielen interessanten Gesprächen im Garten des Refugi. 

    5.      Etappe


    Wir starten mit einem guten Frühstück und sind völlig überfordert mit unserem riesen Lunchpaket, welches wir vom Gastgeber bekommen und irgendwie in unseren Rücksäcken verstauen müssen.

    Und auf geht’s, wieder natürlich immer weiter bergauf, wer Mallorca nur vom Strand kennt, ist wirklich erstaunt wie viele Berge es zu erklimmen gibt. Unterwegs treffen wir auch wieder auf eine schöne Quelle um unsere Trinkflaschen aufzufüllen, das Quellwasser ist wirklich lecker.

    Und da stehen wir nun, am Fuße des zweitgrößten, freistehenden, zu erklimmenden Berges Mallorcas, dem Puig de Massanella mit seinen 1364 m. Und Aina schlägt uns vor den Berg noch zu besteigen, weil es ein Erlebnis ist und die Aussicht sehr schön sein soll. Wir müssen natürlich nicht lange darüber nachdenken. Unsere Etappe ist heute nicht ganz so lang und wir fühlen uns recht fit um diese Aufgabe zu meistern.


    Von den Ziegen beobachtet, legen wir unsere schweren Rucksäcke ab und packen ein bisschen Verpflegung (unsere Lunchpakete) in kleine Rucksäcke und los geht’s. Wir steigen über Felsen und Steinplatten immer weiter hinauf. Nach einer anstrengenden Kletterpartie erreichen wir eine Hochebene und können schon den Gipfel des Puig de Massanella sehen. Zum Gipfelkreuz geht es nun nur noch flach entlang und oben angekommen werden wir mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Es hat sich wirklich gelohnt!

    Nach einem kurzen Abklatschen machen wir es uns am Gipfelkreuz gemütlich und packen unsere Lunchpakete aus und genießen die leckeren Brote bei einer tollen Aussicht. Von hier oben haben wir einen Panoramablick fast über die gesamte Insel. Nun heißt es wieder abwärts steigen, der Gedanke daran hat beim Hochklettern schon einige Kopfschmerzen bereitet. Aber unerwartet war der Abstieg dann doch nicht so kompliziert und wir kommen gesunden Fußes wieder auf unserem GR221 an und sind in unseren Gedanken noch hoch oben auf dem Massanella, den wir nun am Fuße entlang gehen. 

    Weiter führt uns unser Weg an Schneehäusern vorbei. Hier wurde Schnee für den Sommer eingelagert. Dieser wurde dann nach und nach talwärts gebracht, wo er nicht nur von Lebensmittelhändlern zur Konservierung, sondern auch von Krankenhäusern zur Behandlung eingesetzt wurde. Was für eine Arbeit - wenn man die Wege betrachtet.

    Immer bergab gehen wir, bis wir auf große Grasfelder stoßen, die natürlich bei der Hitze nicht gerade angenehm sind. Aber so ist es eben, nochmals ein kurzer Aufstieg und es geht immer in Serpentinen abwärts zu unserem Ziel für die nächsten zwei Nächte, das Kloster Lluc. Ein Kloster als Übernachtung ist schon ungewöhnlich aber sehr idyllisch. 

    6.      Etappe


    Heute ist die Durchquerung des Torrent de Parais geplant. Nachdem wir gestern schon bereits mit Aina abgesprochen haben, dass sie uns erst am Morgen sagen kann ob wir die heutige Tour durchführen können, wissen wir, bei unserem wieder einmal leckeren Frühstück, noch nicht wie unser Tag heute aussehen wird. Wir verlassen uns da auf unsere Wanderführerin die sicher einen Plan B für uns hat.


    Wie schon vermutet, hat sich ausgerechnet heute das Wetter gegen uns gerichtet. Für die Parais Schlucht ist eine Warnung ausgegeben, sodass die Durchquerung leider für uns nicht in Frage kommt. Nach kurzer Absprache entschließen wir uns die Schlucht wenigstens ein Stück von unten anzugehen damit wir einen kleinen Eindruck erhalten können. Der untere Teil soll ohnehin der schönste sein, na dann...

    Mit dem Auto geht es nun zur Calobra Bucht, von wo aus man die Schlucht von unten her begehen kann. Gut, dass wir schon so früh am Morgen unterwegs sind, hier, wo sich normalerweise tausende Touristen tummeln, ist am Morgen noch nicht viel los und wir können die Sicht genießen.

    Am Strand angekommen, heißt es zunächst Schuhe aus, Hosen hoch und durch das Wasser waten damit wir an den Anfang der Schlucht kommen. Hier türmen sich hohe Felswände und Steinformationen vor uns auf. Wir steigen immer wieder über große Felsen oder krabbeln durch Höhlen, sehr beeindruckend.

    Aber nun hören wir es schon. Unsere Entscheidung war richtig, Donnergrummeln und dunkle Wolken kommen zum Vorschein. Jetzt heißt es also auf dem kürzesten Weg wieder zurück durch die Schlucht. Plötzlich werden alle ziemlich nervös, wir befinden uns ja auch in einem Flussbett - nicht zu vergessen. Am Auto angekommen geht es auch schon los und es regnet in Strömen, alles richtig gemacht! Also geht es für heute zurück zum Kloster Lluc und wir entscheiden uns den Rest des Tages dort zu verbringen und Aina ein bisschen zu entlasten.


    Auch am Kloster kann man vieles erkunden, so hat das Kloster zum Beispiel einen wunderschön angelegten botanischen Garten und man kann einen kleinen Spaziergang zum Gipfelkreuz unternehmen, Souvenirs kaufen und auch, wie wir, einfach eine Tasse Kaffee und ein leckeres Stück Kuchen essen, dass haben wir uns verdient. 

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    Photo By: John Doe
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  • 7.      Etappe


    Nach einer Nacht mit heftigem Gewitter, was im Kloster schon recht gespenstisch war, startet nun leider unsere letzte Etappe nach Pollenca.


    Nach einem kurzen Aufstieg werfen wir noch einmal einen Blick zurück zum Kloster Lluc.

    Unser Weg führt uns durch die gewohnten Steineichenwälder immer hinab bis wir auf Tannenwälder stoßen.



    Diese Etappe ist eigentlich recht entspannt, hier kann man seinen Gedanken nachgehen und noch einmal die vergangenen Tage Revue passieren lassen und schon an nächste Wanderungen denken.



    Wie gewohnt machen wir auch heute wieder eine Rast unterwegs. Ein schon lieb gewonnenes Ritual ist das Verspeisen von Aina´s  mitgebrachten Orangen, die immer wieder lecker sind.

    Unterwegs kommen uns Wanderer entgegen die gerade ihre Tour auf dem GR221 in umgekehrter Richtung starten und wir schauen neidisch hinterher, es war schon eine tolle Tour.

    Wir gehen noch einmal unsere einzelnen Etappen durch, erzählen von unseren Erlebnissen auf den Wegen und plötzlich sind wir schon an unserem Ziel in Pollenca angekommen.


    Nun heißt es also Abschied nehmen, ein paar kleine Tränen waren schon in unseren Augen als wir Aina verabschiedet haben, hat sie uns doch so viel von ihrer Heimat nahe gebracht. Sie war schon keine Fremde mehr für uns, sie gehörte einfach dazu.


    Wir schlendern noch einmal durch unseren letzten Ort auf dem GR221, auch dieser ist wieder sehenswert und wir genießen den gemeinsamen Nachmittag und Abend in Pollenca bevor wir unsere letzte Nacht im Bettenlager im Refugi in Pollenca verbringen.


    Morgen früh geht es sehr früh zum Flughafen und zurück nach Deutschland und wir sind uns sicher, dies war nicht unsere letzte gemeinsame Tour.

    Unser Resümee: Der GR221 ist für Wanderer, die schon etwas Bergwandererfahrung mitbringen, sicher problemlos machbar. Für ungeübte Wanderanfänger kann er jedoch durchaus eine Herausforderung sein, denn langweilig ist der GR 221 ganz sicher nicht.


    Und wer Lust hat diese Tour auch einmal mit uns zu erleben, die Termine für 2023 stehen schon, schaut einfach mal hier >>>>


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